10. April 2012
Jetzt ist es offziell. Am vorletzten Samstag, den 31. März hat nochmals ein Helikopter der pakistanischen Armee, in Auftrag der Familie von Cedric, einen Suchflug am Gasherbrum I durchgeführt um möglichen Spuren oder Lebenszeichen der 3 erfahrenre Bergsteiger zu ergattern die seit der 9. März nicht vom Gipfelversuch am 8080 Meter hohen Riesen zurückgekehrt waren. Leider ohne Erfolg. Cedric Hählen, Gerfried Göschl und Nissar Hussain Sadpara werden nie mehr von ihren geliebten Berge zurückkehren.
Jetzt ist es offziell. Am vorletzten Samstag, den 31. März hat nochmals ein Helikopter der pakistanischen Armee, in Auftrag der Familie von Cedric, einen Suchflug am Gasherbrum I durchgeführt um möglichen Spuren oder Lebenszeichen der 3 erfahrenre Bergsteiger zu ergattern die seit der 9. März nicht vom Gipfelversuch am 8080 Meter hohen Riesen zurückgekehrt waren. Leider ohne Erfolg. Cedric Hählen, Gerfried Göschl und Nissar Hussain Sadpara werden nie mehr von ihren geliebten Berge zurückkehren.
Auf dem Blog Hählens ist zu lesen, dass "wenn unser Gefühl und unser Verstand ab und zu etwas anderes sagen wollten – unsere Hoffnung war stets grösser. Wir haben alles Mögliche probiert und in die Wege geleitet, um Cedric und seine Kameraden zu finden. Zu unserem grossen Bedauern leider ohne Erfolg."
"Trotz der ausweglosen Situation in der wir uns in den vergangenen Tagen befunden haben, keimte auch in uns noch ein Funke Hoffnung, doch noch ein Zeichen der wahrscheinlich für immer vermissten Bergsteiger zu entdecken" ist von Gerfrieds Blog zu entnehmen. Hiermit endet der Suchaktion und der letzte Hoffnung die 3 Bergsteiger noch lebend zu finden.
Die 3 Bergsteiger waren unterwegs am Gasherbrum I um die erste Winterüberschreitung eines 8000ers zu vollbringen. Es war sehr kalt und auch ein starke Wind wehte, aber die 3 Bergsteiger waren sehr erfahren und wusste was sie taten. Das letzte Mal wurden sie 200 Meter unter der Gipfel gesichtet. Ob sie den Gipfel erreicht haben oder nicht, bleibt wohl für immer ein Rätsel. Woran sie schlussendlich gestorben sind, sehr wahrscheinlich auch. Der Tatsache, dass nie ein Lebenszeichen gefunden wurde, spricht eher dafür, dass die 3 Bergsteiger ein Lawinenunglück zum Opfer wurden. Oder, dass sie eine Schneehöhle gegraben haben wo sie besseres Wetter abwartete. Da das Wetter über fast 2 Wochen nicht wirklich besserte, könnte sie an Erschöpfung gestorben sein.
Ich bin in Gedanken bei den Angehörigen und Freunden die diesen grossen Verlust tragen müssen.
Im Andenken an Nissar Hussain Sadpara.
"Trotz der ausweglosen Situation in der wir uns in den vergangenen Tagen befunden haben, keimte auch in uns noch ein Funke Hoffnung, doch noch ein Zeichen der wahrscheinlich für immer vermissten Bergsteiger zu entdecken" ist von Gerfrieds Blog zu entnehmen. Hiermit endet der Suchaktion und der letzte Hoffnung die 3 Bergsteiger noch lebend zu finden.
Die 3 Bergsteiger waren unterwegs am Gasherbrum I um die erste Winterüberschreitung eines 8000ers zu vollbringen. Es war sehr kalt und auch ein starke Wind wehte, aber die 3 Bergsteiger waren sehr erfahren und wusste was sie taten. Das letzte Mal wurden sie 200 Meter unter der Gipfel gesichtet. Ob sie den Gipfel erreicht haben oder nicht, bleibt wohl für immer ein Rätsel. Woran sie schlussendlich gestorben sind, sehr wahrscheinlich auch. Der Tatsache, dass nie ein Lebenszeichen gefunden wurde, spricht eher dafür, dass die 3 Bergsteiger ein Lawinenunglück zum Opfer wurden. Oder, dass sie eine Schneehöhle gegraben haben wo sie besseres Wetter abwartete. Da das Wetter über fast 2 Wochen nicht wirklich besserte, könnte sie an Erschöpfung gestorben sein.
Ich bin in Gedanken bei den Angehörigen und Freunden die diesen grossen Verlust tragen müssen.
Im Andenken an Nissar Hussain Sadpara.
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